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Wasser, Weiher, Wirtschaft
Hier finden Sie alle Themen unter „Wasser, Weiher, Wirtschaft“ des GeschichtsPfadesSchlier.
- Der Stille Bach und seine Weiher: Ein bedeutendes Kulturdenkmal
- Heilmittel, Luxusgut und Fastenspeise: Fisch aus dem Klosteramt Schlier
- Fischzucht, Flößerei und Wasserversorgung: Der Truchsessenweiher im Altdorfer Wald
- Industrialisierung und Fischzucht: Die Kählisbühlweiher im Altdorfer Wald
- Bauernstrom und Braunkohle: Energie aus Schlier
- Holzkohle und Raupenholz im Altdorfer Wald: Die Kohlplatte mit der Raupenhütte
- Flößereibauten im Altdorfer Wald: Der Bannbühlweiher
- Frühindustrie im Lauratal: Die Papiermühle Albisreute
- Rotz und Wasser: Der Raiselweiher von Oberankenreute
- Der ehemalige Schattbucher Weiher
Übersicht
Hier finden Sie alle Standorte in der Übersicht.
Die Biber im Lochmoos
Der Biber siedelt seit 2010 in der Gemeinde Schlier, unter anderem im nördlichen Teil des Lochmooses. Seitdem werden seine Aktivitäten in regelmäßigen Abständen kontrolliert, um Konflikte mit naturschutzfachlich hochwertigen Flächen, wie Streuwiesen und Niedermoorstandorten zu vermeiden bzw. Schäden zu minimieren. Im Sommer 2018 hat der Biber im Oberlauf des Schwarzenbachs (Lochmoos Süd) Dämme gebaut und sich dort dauerhaft niedergelassen.
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Die Blutreitergruppe Schlier
Seit jeher haben sich Schlierer Bauern – als Untertanen des Reichsstifts Weingarten – am Blutritt in Weingarten beteiligt. Im Jahr 1907 kam es dann auch innerhalb der Pfarrei St. Martin zur Gründung einer eigenen Blutreitergruppe.
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Die Boser und der Altdorfer Wald
Die Geschichte der Boser ist eng mit der Geschichte des Altdorfer Waldes verknüpft. Bereits 1368 wird ein „Bosers Forst“ erwähnt. Der Altdorfer Wald ist das größte Waldgebiet Oberschwabens.
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Die Familie Boser in Wetzisreute
Mit dem Tod von Franz Josef Boser (1774 —1841), Wirt und Gemeinderat, erlosch das Geschlecht der Boser in Wetzisreute. Wer waren diese Boser, die als einzige Familie in Schlier Namensgeber für eine Straße sind?
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Die Hofstelle „Walser“ oder der „Hittenbauer“
Bis 1985 prägte der Walserhof (oder „Hittenbauer“) das Ortszentrum neben der Kirche in Schlier. Mit dem Abriss der Hofgebäude und dem Neubau der neuen Ortsmitte Mitte der 1980er Jahre endete die vielhundertjährige Geschichte dieses Hofes und seiner Bewohner an dieser Stelle.
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Die Laurasage
... Zu jener Zeit, als noch kühne Ritter auf festlichen Turnieren ihre Lanzen brachen, als edle Sänger auf gastlichen Burgen das Lob der Frauen sangen, als noch jede Burg ein kleines Königreich war, da lebte auf der Haslachburg der alte Ritter Dagobert, ...
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Die Löffelsage von Zundelbach
... Zu Zeiten, als die Burg Wildenegg von den Wildenmännern bewohnt war, kam ein Edelfräulein zu den Mähdern des Hofs Zundelbach auf die Wiese, ...
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Die Sage vom Schlangenhof in Schlier
... Auf diesem Hof saß einst ein Müller. Er war groß, breitschultrig, mit struppigem, schwarzem Haar und buschigen Augenbrauen. Er war verheiratet und hatte einen Sohn. Seine Arbeit bestand im Mahlen des Kornes für das Kloster aus dem Zehntstadel in Schlier ...
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Dorfgemeinschaftshaus „Alte Schule“, Unterankenreute
Im Jahr 1845 wurde das erste Schulhaus in Unterankenreute nach Plänen des Architekten Pfeilsticker erbaut.
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Ehemaliger Standort Zehntscheuer Gessenried
In Gessenried stand bis in die 1980er-Jahre die ehemalige Zehntscheuer des Klosters Weißenau. Sie ist heute im Bauernhaus-Museum Allgäu-Oberschwaben Wolfegg zu sehen.
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