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Vereine und Brauchtum
Hier finden Sie alle Themen unter „Vereine und Brauchtum“ des GeschichtsPfadesSchlier.
Übersicht
Hier finden Sie alle Standorte in der Übersicht.
Altes Forsthaus, Unterankenreute
Das „Alte Forsthaus“ war ursprünglich Amts- und Wohnsitz von Josef Friker, dem Schultheiß von Unterankenreute. Der zweigeschossige Massivbau aus Tuffsteinen, die im Steinbruch Weißenbronnen gebrochen wurden, gab sich mit seinen Dekorelementen an Fassade und Dachstuhl sowie der Gartenanlage im Barockstil wie ein repräsentatives öffentliches Gebäude, das sich von den übrigen Bauernhäusern des Dorfes deutlich abhob. Bis 1980 diente das Gebäude dem Staatsforst als Dienstsitz für seine Förster.
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Altes Schulhaus, Schlier
Die ehemalige Schule in Schlier wurde 1840 nach Plänen des Ravensburger Bauinspektors Pfeilsticker im Kameralamtsstil gebaut und diente bis 1965 als Schulhaus. Heute befindet sich in diesem Gebäude die katholische öffentliche Bücherei.
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Bauernstrom und Braunkohle: Energie aus Schlier
Der Erste Weltkrieg führte zum Verlust der wichtigsten deutschen Steinkohlereviere. Deutschland erlebte eine Energiekrise. Wasserkraft war das Gebot der Stunde. Hier in Wetzisreute ging 1927 ein kleines Wasserkraftwerk des Bauern Leitenberger in Betrieb.
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Boserburg = Rappenburg
Gab es die im Schlierer Heimatbuch von Pater Columban Buhl genannte „kleine Rappenburg“ tatsächlich? Vom Ortsadelsgeschlecht der Boser soll sie einst „am Hang über dem Bach“ erbaut worden sein.
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Das Arma-Christi-Kreuz in Katzheim
Das „Arma-Christi-Kreuz“, auch Passionskreuz genannt, ist ein besonderes Zeugnis der Frömmigkeit und der Volkskunst. „Arma“ bedeutet „Waffen, Geräte oder Werkzeuge“. Gemeint sind damit die Leidenswerkzeuge der Passionsgeschichte, der Kreuzigung Jesu Christi.
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Das Mesnerhaus Merz
Der aus Feldsteinen gemauerte, mit Gespärredachstuhl und charakteristischem Knick im unteren Teil des Daches versehene Eindachhof, ist das letzte, im weitestgehenden Originalzustand erhaltene südoberschwäbische Kleinbauernhaus im Landkreis Ravensburg.
Das Zundelbacher Lindele
Mitten auf dem Hof Zundelbach auf einem langgezogenen Moränehügel befindet sich eine vielbesuchte Sehenswürdigkeit: Imposant und weithin sichtbar steht dort eine prächtige Winterlinde, im Volksmund genannt das „Lindele“.
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Der ehemalige Schattbucher Weiher
Das Reichsstift (Kloster) Weingarten betrieb neben der Landwirtschaft auch eine umfangreiche Teichwirtschaft auf ihrem Herrschaftsgebiet. Mit der Klosteraufhebung 1803 endete diese intensive Teichwirtschaft. Fast alle Weiher wurden allmählich trockengelegt und der landwirtschaftlichen Nutzung zugeführt.
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Der Kreuzweg in St. Martin
Der Kreuzweg in der Schlierer Kirche ist ein ganz besonderes Ausstattungsstück. Die 14 Stationen sind – abgesehen vom Deckenbild - das Einzige, was aus der Zeit des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts noch vorhanden ist.
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Der Stille Bach und seine Weiher
Der Rösslerweiher, der Kehrenberger Mühlbach und der Stille Bach – sie alle sind künstliche Bestandteile der historischen Wasserbewirtschaftung des früheren Benediktinerklosters Weingarten.
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