Lanzen brachen, als edle Sänger auf gastlichen Burgen das Lob der Frauen sangen, als noch jede Burg ein kleines Königreich war, da lebte auf der Haslachburg der alte Ritter Dagobert, ... Hier geht es zum[mehr]

Franz Albert Khuen war von 1870–1880 Stadtschultheiß von Ravensburg. Sein Grabmal vom Ravensburger Hauptfriedhof, der 1875 in seiner Amstzeit neu angelget wurde, wurde in späterer Zeit in Schlier wieder [...] des k W. Friedrichs-Ordens, geboren den 10. Januar 1829 zu Wangen, gestorben den 10. Juli 1880 zu Ravensburg. Franz Alphons Maria Khuen, geboren den 18. Sept. 1871, gestorben den 19. Sept. 1871. Selig die[mehr]

eine der ersten Schöpfungen des aus der Rottenburg stammenden Bildhauers Theodor Schnell dem Älteren (1836–1909), die er nach seiner Niederlassung 1863 in Ravensburg gefertigt hat. Die Altäre erlitten später[mehr]

... Zu Zeiten, als die Burg Wildenegg von den Wildenmännern bewohnt war, kam ein Edelfräulein zu den Mähdern des Hofs Zundelbach auf die Wiese, ... Hier geht es zum GeschichtsPfadSchlier-Beitrag.[mehr]

letzte, im weitestgehenden Originalzustand erhaltene südoberschwäbische Kleinbauernhaus im Landkreis Ravensburg. Hier geht es zum GeschichtsPfadSchlier-Beitrag.[mehr]

Gab es die im Schlierer Heimatbuch von Pater Columban Buhl genannte „kleine Rappenburg“ tatsächlich? Vom Ortsadelsgeschlecht der Boser soll sie einst „am Hang über dem Bach“ erbaut worden sein. Hier geht[mehr]

Gab es die im Schlierer Heimatbuch von Pater Columban Buhl genannte „kleine Rappenburg“ tatsächlich? Vom Ortsadelsgeschlecht der Boser soll sie einst „am Hang über dem Bach“ erbaut worden sein. Hier geht[mehr]

Die Bildhauerfamilie Schnell unterhielt von 1864 bis 1938 in Ravensburg ein Atelier für christliche Kunst. Es war ein der bedeutendsten Werkstätten dieser Art im süddeutschen Raum mit einem Wirkungskreis[mehr]

Die ehemalige Schule in Schlier wurde 1840 nach Plänen des Ravensburger Bauinspektors Pfeilsticker im Kameralamtsstil gebaut und diente bis 1965 als Schulhaus. Heute befindet sich in diesem Gebäude die[mehr]

Gasthaus und den land- und forstwirtschaftlichen Flächen und Gebäuden seiner Tochter Sophie Gräfin Waldburg Wolfegg (1899-1989). Voller Tatendrang legte die Gräfin im April 1951 den Grundstein für ihr Wohnhaus[mehr]