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Gebäude und Orte
Hier finden Sie alle Themen unter „Gebäude und Orte“ des GeschichtsPfadesSchlier.
- Rathaus, Schlier
- Dorfgemeinschaftshaus "Alte Schule", Unterankenreute
- Gasthaus zur Sonne: Ein südoberschwäbisches Bauernhaus
- Die "Hofstelle Walser" oder der "Hittenbauer"
- Altes Schulhaus, Schlier
- Katzheim: Woher stammt der Ortsname?
- Zehntscheuer Gessenried
- Spinnenhirn: Woher stammt der Ortsname?
- Wildenegg: Die Burg der wilden Männer
- Mesnerhaus Merz: Ein südoberschwäbisches Kleinbauernhaus
- Boserburg = Rappenburg?
- Gasthaus Grüner Baum, Oberankenreute
- Altes Forsthaus, Unterankenreute
- Fuchsenloch: Ein Weiler für eine Gräfin
- Fuchsenloch in der Steinzeit – das Experiment
Übersicht
Hier finden Sie alle Standorte in der Übersicht.
Altes Forsthaus, Unterankenreute
Das „Alte Forsthaus“ war ursprünglich Amts- und Wohnsitz von Josef Friker, dem Schultheiß von Unterankenreute. Der zweigeschossige Massivbau aus Tuffsteinen, die im Steinbruch Weißenbronnen gebrochen wurden, gab sich mit seinen Dekorelementen an Fassade und Dachstuhl sowie der Gartenanlage im Barockstil wie ein repräsentatives öffentliches Gebäude, das sich von den übrigen Bauernhäusern des Dorfes deutlich abhob. Bis 1980 diente das Gebäude dem Staatsforst als Dienstsitz für seine Förster.
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Altes Schulhaus, Schlier
Die ehemalige Schule in Schlier wurde 1840 nach Plänen des Ravensburger Bauinspektors Pfeilsticker im Kameralamtsstil gebaut und diente bis 1965 als Schulhaus. Heute befindet sich in diesem Gebäude die katholische öffentliche Bücherei.
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Boserburg = Rappenburg
Gab es die im Schlierer Heimatbuch von Pater Columban Buhl genannte „kleine Rappenburg“ tatsächlich? Vom Ortsadelsgeschlecht der Boser soll sie einst „am Hang über dem Bach“ erbaut worden sein.
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Das Mesnerhaus Merz
Der aus Feldsteinen gemauerte, mit Gespärredachstuhl und charakteristischem Knick im unteren Teil des Daches versehene Eindachhof, ist das letzte, im weitestgehenden Originalzustand erhaltene südoberschwäbische Kleinbauernhaus im Landkreis Ravensburg.
Die Hofstelle „Walser“ oder der „Hittenbauer“
Bis 1985 prägte der Walserhof (oder „Hittenbauer“) das Ortszentrum neben der Kirche in Schlier. Mit dem Abriss der Hofgebäude und dem Neubau der neuen Ortsmitte Mitte der 1980er Jahre endete die vielhundertjährige Geschichte dieses Hofes und seiner Bewohner an dieser Stelle.
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Dorfgemeinschaftshaus „Alte Schule“, Unterankenreute
Im Jahr 1845 wurde das erste Schulhaus in Unterankenreute nach Plänen des Architekten Pfeilsticker erbaut.
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Ehemaliger Standort Zehntscheuer Gessenried
In Gessenried stand bis in die 1980er-Jahre die ehemalige Zehntscheuer des Klosters Weißenau. Sie ist heute im Bauernhaus-Museum Allgäu-Oberschwaben Wolfegg zu sehen.
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Ehemaliges Gasthaus zur Sonne
Es wurde 1702 in Bohlenständerbauweise durch die Familie Gomm als Lehenshof des Klosters Weingarten erbaut. Franz Josef Moosmann begründete 1822 eine Gasthoftradition, die bis 1967 fortgeführt wurde.
Fuchsenloch in der Steinzeit – das Experiment
Am 30. Juli 2006 begann das große Experiment des SWR: die Dreharbeiten zu „Steinzeit – Das Experiment – Leben wie vor 5000 Jahren“ starteten im Altdorfer Wald bei Fuchsenloch. 13 Menschen bildeten einen soliden kleinen Steinzeit-Stamm und lebten für zwei Monate unter steinzeitlichen Bedingungen.
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Fuchsenloch: Ein Weiler für eine Gräfin
1948 vermachte der damalige Wolfegger Fürst Maximilian Fuchsenloch mit dem Gasthaus und den land- und forstwirtschaftlichen Flächen und Gebäuden seiner Tochter Sophie Gräfin Waldburg Wolfegg (1899-1989). Voller Tatendrang legte die Gräfin im April 1951 den Grundstein für ihr Wohnhaus, die so genannte Villa Fuchsenloch. Das Hauptaugenmerk der Gräfin galt der Gastwirtschaft, die an dieser Stelle schon seit mindestens 1599 nachweisbar ist.
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